
WIr durchquerten zwei Flussdurchfahrten wobei eine davon sich als ein rießiger Wasserfall entpuppte. Als die Strecke fast zu ende war kamen wir an eine kleine Kirche, welche 1473 erbaut wurde. Der nette Pfarrer, welcher auch Schlafmöglichkeiten dort anbietet, gab uns kostenlos Wasser und erzählte ein wenig von seiner Kirche.
Nach vielen Danksagungen verließen wir nach einiger Zeit die Kirche wieder und fuhren RIchtung, dem wieder aufgebauten, Örtchen Rupit.
Dort deckten wir uns mit ein paar Grundnahrungsmitteln ein. Wie auch mit einem neuen Kaffee. Wir verlangten eine schön starke Sorte. Der Verkäufer beäugte uns sehr argwönisch und fragte ob wir wirklich "Marchilla Gran Mezcla" haben möchten. Wir bejaten dieses natürlich, da wir starken Kaffee aus Italien gewöhnt sind.
Bei uns am Campingplatz angekommen, genossen wir ein leckeres Stück Pizzateig ähnlichem Gebäck ,welches aber mit Anis und Zucker versüsst ist,mit unserem neuen Kaffee.

Schauen wir mal wie lange diese Mischung anhält.
Morgen geht es dann Richtung dem kleinen Staatsstaat Andora.
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