Die unruhige Nacht, nach Dank des Kaffeeˋs hatte uns ein bisschen zugesetzt. Darauf tranken wir am Morgen gleich noch eine Tasse des guten schwarzen Elixier´s.

Kurz um 16 Uhr fuhren wir wieder weiter Richtung Andora.
Die letzten Kilometer vor Andora verzauberten uns. Über Kilometer hinweg roch es wie in einem Teeladen, nach warmen würzen Käutern. Die Umgebung war atemberaubend, die imposanten Felswände und die kleinen Dörfchen liesen uns aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
Gegen 20:00 Uhr erreichten wir Andora und wurden über die Hauptstraße direkt in die Stadt Andora geleitet.
Ganz anders als erwartet begrüßte uns diese hektische, vom kaufrausch besessene Stadt. Dieser Eindruck blieb durch das ganze Land haften. Geschäfte, Hotels aufgetürmt in gigantischer Höhe, dass man die Sonne fast gar nicht mehr sah. Es schien es gäbe es auf den ersten Blick nichts anders.
Ganz anders als erwartet begrüßte uns diese hektische, vom kaufrausch besessene Stadt. Dieser Eindruck blieb durch das ganze Land haften. Geschäfte, Hotels aufgetürmt in gigantischer Höhe, dass man die Sonne fast gar nicht mehr sah. Es schien es gäbe es auf den ersten Blick nichts anders.
Nach ca, einer Stunde hatten wir uns durch das Stadt innere gequält.

Die Rezeption schaute nicht schlecht als zwei etwas richende und durchnäßte Motorradfahrer an der Tresen standen.
Sie blieb professionell und bot uns zwei Kategorien für die Nacht an. Wir entschieden uns nicht für das VIP-Apartment für 140 € die Nacht.
Die Dame von der Rezeption meinte das wir uns in Ruhe frisch machen könnten um danach noch im Restaurant unser essen einzunehmen.
Wir versandelten nur leider ein wenig Zeit mit einem sooo supertollen Bad (nach nun fast 2 Woche nicht mehr Baden), dass es 22:30 wurde und das Restaurant schon geschlossen hatte.
Der Restaurant-Chef verschaffte uns doch noch ein leckeres Abendmahl mit dem wir direkt in den Schlaf der Gerechten fielen.
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